Digital Storytelling im Museumskontext
Digital Storytelling ermöglicht Museen neue Formen des Sammeln, Forschens und Vermittelns. In den zwei- bis fünfminütigen Filmen verbinden sich Text, Fotos, gescannte Erinnerungsstücke, Videos und Musik - es entsteht eine vielfältige, persönliche Dokumentation von geschichtlichen Ereignissen, persönlichen Erfahrungen oder auch von Objekten.
Die Filme entstehen in Zusammenarbeit zwischen uns, den Museen und natürlich den Menschen, die ihre Geschichte erzählen und in einen Film umsetzen.
Digital Storytelling bietet die Möglichkeit die Museumsbesucher auf neuen Wegen in die Museumsarbeit einzubeziehen - als "Filmmacher", die selbst ihre Geschichte erzählen und als neugierige Zuhörer der entstandenen Geschichten.
Die Filme entstehen in Zusammenarbeit zwischen uns, den Museen und natürlich den Menschen, die ihre Geschichte erzählen und in einen Film umsetzen.
Digital Storytelling bietet die Möglichkeit die Museumsbesucher auf neuen Wegen in die Museumsarbeit einzubeziehen - als "Filmmacher", die selbst ihre Geschichte erzählen und als neugierige Zuhörer der entstandenen Geschichten.
Projekt "Hornmoldhausgeschichten"
In Zusammenarbeit mit dem Stadtmuseum Hornmoldhaus in Bietigheim-Bissingen entstand ein kurzes Video, das einen Bewohner des Hauses, das heute Stadtmuseum ist, porträtiert. Es zeigt, wie Digital Storytelling den Bogen zwischen persönlicher und städtischer Geschichte schlägt.
Digital Storytelling im Museum
Vortrag anlässlich der Tagung "Museen auf der Suche nach medialen Vermittlungswegen" des Museumsverbandes Baden-Württemberg e.V. am 13. April.
PDF "Digital Storytelling im Museum"
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